The Eugene Onegin opera recording on all world media platforms

The already much popular Eugene Onegin opera recording made by Vladimir Spivakov and the National Philharmonic Orchestra of Russia will be on all world digital media platforms on February 25.

World famous singers, leading soloists of the best Russian and European theatres were invited to perform the main roles: Hibla Gerzmava (Tatiana), Vasily Ladyuk (Onegin), Dmitry Korchak (Lensky), Julia Mazurova (Olga), Ekaterina Morozova (Larina), Nikolai Didenko (Gremin) etc. The Academic Grand Choir "Masters of Choral Singing" under the direction of People's Artist of Russia Lev Kontorovich are also taking part in the recording.

One of the key figures in this series of recordings will be well-known German sound engineer and producer Philipp Nedel.

The recording will be available here: https://nda.promo/1369A47

The album by Vladimir Spivakov and his collective has been highly appraised by Valentina Kholopova, Professor of the Moscow Conservatory, and Irina Ohalova, musicologist specializing in Tchaikovsky's works. 

 

Vladimir Spivakov Interprets “Eugene Onegin”

“Have ye heard?..”

Vladimir Spivakov Interprets Eugene Onegin

The National Philharmonic Orchestra of Russia under the baton of Vladimir Spivakov has released a recording of P.I.Tchaikovsky’s opera Eugene Onegin under the ‘Spivakov Sound’ label.

“The lyricism of lyricisms”, that’s how Boris Asafiev, a renowned composer and musicologist, called Tchaikovsky’s Eugene Onegin, whereas an aficionado of the genre could say “The opera of operas”. The opera was written in the Romantic 19th century, the apogee of emotion and lyricism in the arts. The Romanticism ideas with their exploration of human feelings were central to Tchaikovsky. He wrote to Taneyev “I am looking for an intimate but powerful drama, based on the conflict of circumstances, such as I myself have experienced or witnessed, and which could move me to the core”. Almost by accident he found just what he needed in Pushkin's masterpiece.

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L’âme russe déferle sur l’Alsace: Eugène Onéguine (extraits) – Colmar

L’art lyrique est peu représenté au Festival international de Colmar et c’est une version intrigante d’Eugène Onéguine, car tronquée, qui était présentée hier soir : une récitante narrait l’intrigue entre chaque moment clé de l’oeuvre – comprendre entre les grands airs et les grands passages symphoniques* – en version de concert au cœur de l’Eglise Saint-Matthieu par l’Orchestre Philharmonique national de Russie, sous la direction de Vladimir Spivakov.

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The NPR will opening its new concert season in Ufa

On September 14 to 16, the "Bashkortostan" State Concert Hall will host the third edition of the "Vladimir Spivakov Invites ..." Festival. Once again, the National Philharmonic Orchestra of Russia will lead the Festival programs, opening its new concert season in Ufa. All three concerts will be conducted by Vladimir Spivakov, the NPR's Artistic Director. The Maestro will also present to Bashkirian audience rising stars of performing arts, some of whom are already known to Ufa's music lovers.
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Süddeutsche Zeitung: Klavierkonzert Parfümiert

Süddeutsche Zeitung. 27. November 2016, 18:52 Uhr Tokarev spielt Rachmaninow im Herkulessaal Von Klaus P. Richter Münchens Pianistenkultgemeinde war wieder gut vertreten im Herkulessaal. Denn diesmal kam Nikolai Tokarev mit Rachmaninow und einem maßgeschneiderten Ensemble: dem National Philharmonic Orchestra of Russia. Sein Leiter Vladimir Spivakov gehört zu den ersten und intensivsten Förderern von Tokarev, der hier in München mit 17 Jahren das erste Mal auftrat. Wie sympathetisch ihr Musizieren ist, zeigte sich gleich im ersten Satz von Rachmaninows berühmtem zweiten Klavierkonzert [...] […] Weil der ein Bewunderer Tschaikowskys war, passte dann dessen fünfte Sinfonie gut als glanzvolles Finale des Konzertabends. Spivakov führte uns die "russische" Klangpalette des Orchesters mit seiner dunkeltimbrierten Grundierung und der expressiven Bläserkultur vor und einen Tschaikowsky, dessen Melodramatik er "con anima" erfüllte, das Pathos mit Andacht und die nervösen Erregungszustände mit viel Dramatik. Mit drei Zugaben zeigte er dann aber die ganze Ausdrucksspannweite des Eliteensembles, von raffiniert über manieriert bis schmissig.

Mittelbayerische: Die ganze Pracht von Tschaikowsky

Die Russische Nationalphilharmonie glänzt im Regensburger Audimax Von Ulrich Alberts, MZ Mittelbayerische, 27.11.2016 Der Geiger und Dirigent Vladimir Spivakov gründete 2003 die Russische Nationalphilharmonie, deren Chefdirigent er bis heute ist. Zusammen mit dem Pianisten Dmitry Masleev, der im vergangenen Jahr den ersten Preis des „Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs“ erhalten hat, gestaltete er im Regensburger Audimax ein Konzert mit zwei der bekanntesten Werke von Tschaikowsky. Read more...

RP Online: Zuhörer jubeln nach Konzert in der Viersener Festhalle

Die "Russische Nationalphilharmonie" und Pianist Nicolai Tokarev begeisterten mit russischem Programm Von Heide Oehmen RP Online, 25.11.2016 Eine derartig gefeierte Veranstaltung wie das zweite Sinfoniekonzert ist in der Viersener Festhalle, die auch diesmal wieder lückenlos gefüllt war, nicht alle Tage zu erleben. Dabei begann der Abend mit einer Enttäuschung: Vladimir Spivakov, der Gründer und Künstlerische Leiter der im Jahre 2003 gegründeten "Russischen Nationalphilharmonie" - ein weltweit gefragter Dirigent und darüber hinaus allseits geachtet als Mittler zwischen den Kulturen - war erkrankt. Mihhail Gerts, ein Künstler, den vermutlich in Viersen niemand kennt, war als sein Vertreter avisiert. Read more...

Bergsträßer Anzeiger: “Nationalphilharmonie aus Russland begeistert”

Mitreißender Musterknabe Von unserer Mitarbeiterin Waltraud Brunst Da kommt ein Jüngling im Konfirmationsanzug auf die Bühne im ausverkauften Mozartsaal, um Haupteslänge überragt vom Dirigenten Vladimir Spivakov. Und der erste ketzerische Gedanke ist "Wie will der Knabe Tschaikowskys pianistisches Schlachtross bewältigen?" Immerhin stand doch im Programmheft, dass der 28-jährige Dmitry Masleev schon zu Studienzeiten viele internationale Preise und 2015 gar den Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb gewonnen hatte. Read more...

Kissinger Sommer: Als stünde die Zeit still

Allein der Zugabenteil wäre die Anreise zur „Russischen Klaviersoiree“ mit der Russischen Nationalphilharmonie beim Kissinger Sommer Wert gewesen: Was Dirigent Vladimir Spivakov an musikalischem Feuerwerk auf die Bühne zauberte, geriet zur betörenden Demonstration an Farbenreichtum, brodelnder Leidenschaft, prickelnder Duftigkeit und Spannung. Sibelius' „Valse triste“ bebte und schillerte, Tschaikowskys Dornröschen-Walzer wirbelte verspielt, und Aram Chatschaturijans Walzer aus „Maskerade“ explodierte nahezu vor aufgestauter Energie und Lust. Read more...

Das Festival der schönen Töne: Colmar schwelgt im Geigenklang

Colmar. Er gilt als der Geiger, an dem sich alle messen müssen. Auch die nachfolgenden Generationen. Jascha Heifetz, vor 115 Jahren in Wilna geboren und 1987 in Los Angeles gestorben, ist der Fixstern am Himmel der Violinisten. Der Musiker, dessen charakteristische Tonfärbung für immer in Erinnerung bleibt. Das 28. Internationale Musikfestival Colmar hat die Geigen-Legende ins Zentrum des Programms gerückt – eine naheliegende Entscheidung, ist doch Festivalchef Vladimir Spivakov selbst ein begnadeter Geiger. Zwar ist er in den vergangenen Jahren meist am Pult seines Russischen Philharmonischen Orchesters zu erleben, doch für dieses ihm wichtige Festivalprogramm, das mit knapp 20 Geigerinnen und Geigern immer wieder Heifetz-Interpretationen bekannter Werke präsentiert, greift er auch selbst zum Instrument. Read more...